Okay, hier ist der Knüller: Huawei hat eindeutig genug davon, dass Xiaomi die ganze „Ultra“-Phone-Szene beherrscht, vor allem, wenn es um Kameras geht. Huawei bastelt nicht nur an den Rändern herum, sondern schlägt mit einer ziemlich wilden Kameratechnologie zu, die eine neue Runde im Fotokrieg auf dem Handy einläuten könnte. Ehrlich gesagt, wenn du dachtest, dass das derzeitige Kamera-Wettrüsten schon heftig ist, musst du dich noch mehr anstrengen.
Also, was ist der große Wurf? Es hat sich herausgestellt, dass Huawei für sein nächstes Modell, das Pura 80 Ultra, ein ausgefallenes System mit zwei Brennweiten entwickelt hat. Und ja, es zielt direkt auf die Ultra-Serie von Xiaomi ab – und das ohne jede Subtilität. Momentan ist der durchschnittliche „Zoom“ eines Handys nur ein Haufen Software-Magie, die die rauen Stellen glättet. Huawei versucht, die Fälschungen wegzulassen und sich für das Echte zu entscheiden: einen echten, kontinuierlichen optischen Zoom. Wenn ihnen das gelingt, könnte Xiaomi nur noch hinterherhinken.
Der aktuelle Stand des „Zooms“ (auch bekannt als „nicht so beeindruckend“)
Hier ist das kleine, schmutzige Geheimnis: All diese schicken Handys mit „Dual-Brennweiten“-Kameras? Sie täuschen nur die Hälfte davon vor. Der Wechsel zwischen den Objektiven erfolgt nicht fließend, sondern eher sprunghaft, und die Software deines Handys vollführt Kunststücke, um die Lücken zu füllen. Es funktioniert, aber seien wir ehrlich: Einem echten Kamera-Nerd macht man damit nichts vor.
Patentkram (Nerd-Alarm, aber bleib bei mir)
Huawei hat also dieses Patent für eine „optische Linse, ein Kameramodul und eine elektronische Ausrüstung“ angemeldet. Klingt langweilig, ich weiß, aber warte mal – der coole Teil ist, dass es das Problem der dicken Telefone löst. Wenn du so viele Linsen in dein Handy steckst, wird es normalerweise zu einem dicken Klotz. Huawei’s neues „One Bottom Dual Telephoto“-Design hält die Dinge schlank. Kein Wulst mehr in der Tasche. Na ja, zumindest weniger davon.
Geekige Details (weil es jemanden interessiert)
Das System besteht aus all diesen vorderen und hinteren Linsengruppen und einigen Drehelementen – stell dir das wie einen kleinen Transformers-Film vor, der in deinem Handy spielt. Das erste „Drehteil“ bewegt sich und plötzlich hast du eine ganz neue Brennweite, mit der du spielen kannst. Das zweite? Noch mehr Zoom. So kannst du dich im Park an Eichhörnchen heranschleichen, ohne dass sie es merken.
Tatsächlicher stufenloser Zoom: Nicht nur ein Hype
Die Huawei-Ingenieure arbeiten anscheinend im Labor an einem echten optischen Dauerzoom. Das ist kein digitaler Brei, sondern echtes Glas, das sich bewegt, wie es eine Kamera tun sollte. Noch ist es nicht so weit, aber wenn es soweit ist? Das könnte ein echter Wendepunkt sein. Keine seltsamen Sprünge oder verschwommenen Übergänge mehr.
Was bedeutet das für Xiaomi und das „Ultra“-Spiel?
Wenn diese Technologie bald auf die Straße kommt, bekommt Xiaomis Ultra-Serie ernsthafte Konkurrenz. Der Druck, wieder innovativ zu sein, ist groß. Die gesamte Kamera-Szene der Flaggschiff-Handys könnte aufgerüttelt werden – und ich bin dafür. Ich liebe es, wenn Unternehmen aufhören, auf Nummer sicher zu gehen, und anfangen, die Flinte ins Korn zu werfen.
Übrigens: Wenn du immer noch mit Xiaomi unterwegs bist und das Letzte aus deiner Kamera herausholen willst, schau auf HyperOSUpdates.com vorbei oder hol dir die MemeOS Enhancer App im Play Store. Man muss doch auf dem Laufenden bleiben, oder?